Domain-Anbieter: Die besten Provider in der Übersicht

Fast ebenso wichtig, wie einen aussagekräftigen Namen für die eigene Website zu finden, ist es, die richtige Domain-Endung zu wählen. Neben Klassikern wie .de, .org oder .com gibt es auch moderne Vertreter wie .berlin, .bio oder .club. Die Top-Level-Domains werden von Vergabestellen (Registrys) mit unterschiedlichen Registrierungsregularien verwaltet. In Zusammenarbeit mit sogenannten Domain-Providern verkaufen sie diese an die Kundinnen und Kunden.

Was ist ein Domain-Anbieter überhaupt?

Seit 1998 überwacht und verwaltet die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) im Auftrag der IANA (Internet Assigned Numbers Authority) die Vergabe aller verfügbaren Top-Level-Domains. Zu diesem Zweck tritt sie allerdings nicht selbst als Vergabestelle auf, sondern verkauft das Vergaberecht für die einzelnen Domain-Endungen an eigenständige Organisationen, die diese Position als Vergabe- bzw. Registrierungsstelle übernehmen und daher auch als Registrys bezeichnet werden. Je nachdem, ob es sich um eine generische oder eine länderspezifische Top-Level-Domain handelt, macht die ICANN sehr strikte bzw. weniger strikte Vorgaben, auf welche Weise die unterschiedlichen Stellen die Vergabe zu regeln haben. Aus diesem Grund können sich die Registrierungsregularien – wie eingangs bereits kurz erwähnt – von Registry zu Registry unterscheiden.

Auch die Registrys übernehmen die Vergabe allerdings nicht selbst. Sie schließen vielmehr Verträge mit den sogenannten Registraren ab, die sich ihrerseits häufig als Domain-Anbieter oder Domain-Provider bezeichnen. Als Vermittler zwischen der Registrierungsstelle und den Usern, die auf der Suche nach einer Top-Level-Domain sind, übernehmen sie Aufgaben wie die Registrierung der Domain sowie die Abrechnung der Kosten. In vielen Fällen handelt es sich bei den Domain-Anbietern um Internetprovider, die zusätzlich zur Domain-Anmeldung weiterführende Angebote haben, die beispielsweise auch E-Mail-Postfächer oder eine zur Domain passende Hosting-Lösung beinhalten.

Hinweis

Hinweis: In seltenen Fällen treten die Registrys auch selbst als Registrar auf. So bietet die DENIC – ihres Zeichens offizielle Registrierungsstelle der .de-Domain – einen eigenen Service mit dem Namen DENICdirect an, den Interessenten als Alternative zu einem Domain-Provider nutzen können, um eine freie .de-Domain zu registrieren.

Wie unterscheiden sich Domain-Provider voneinander?

Weltweit gibt es tausende von der ICANN akkreditierte Domain-Name-Registrare, die von der Internet-Organisation in einem offiziellen Registrar-Verzeichnis aufgeführt werden. Wer also nachprüfen möchte, ob es sich bei einem Registrierungsservice um ein seriöses Angebot handelt, findet auf dieser Seite die notwendigen Informationen. Der sicherste Weg führt aber in jedem Fall über die bereits erwähnten Internetprovider, die auch in Sachen Domain-Registrierung aktiv sind. Aufgrund ihrer Erfahrung und der etablierten Strukturen als Vertragspartner sind diese optimal für die Aufgaben als Domain-Provider gerüstet. Hinsichtlich der offerierten Leistungen unterscheiden sie sich allerdings teilweise deutlich voneinander, wobei vor allem folgende vier Punkte ins Gewicht fallen:

Domain-Angebot

Ein Hauptpunkt bei der Suche nach dem geeigneten Provider ist das Arsenal an Top-Level-Domains, die für die Registrierung zur Verfügung gestellt werden. Entscheidend dabei ist, mit wie vielen bzw. mit welchen Registrys der Domain-Anbieter Verträge abgeschlossen hat. Während sich einige Vertreter beispielweise darum bemühen, ein möglichst breites Spektrum abzudecken, haben andere Provider sich auf den Verkauf besonders exklusiver Domain-Endungen spezialisiert. Traditionelle TLDs wie .com gehören für gewöhnlich aber ebenso zum Standardrepertoire wie die länderspezifische Endung für den angestrebten Markt (bzw. die angestrebten Märkte) – so sollte ein Domain-Anbieter in Deutschland z. B. unabhängig von dem gewählten Konzept auch die Vergabe von .de-Domains unterstützen.

Preis

Für Registrys ist der Verkauf von Domain-Endungen ein lukratives Geschäft. Bei der Vergabe der neuen Top-Level-Domains durch die ICANN waren bestimmte, erfolgsversprechende Endungen dementsprechend hart umkämpft. Dieser harte Wettkampf zeigt sich auch im Preis der TLDs, die teilweise zwar nur wenige Cents, teilweise aber auch mehrere Euro im Monat kosten. Aufgrund der ausgehandelten Verträge mit den Registrys haben die Provider aber einen gewissen Spielraum, um Kundinnen und Kunden mit Rabattaktionen zu überzeugen und die Konkurrenz als günstigster Domain-Anbieter auszustechen. Bei der riesigen Auswahl an Endungen und Providern ist ein Preis-Check verschiedener Dienste vor der Registrierung daher absolut empfehlenswert.

Service

Einen großen Vorteil, den professionelle Domain-Anbieter im Vergleich zu kleineren Registraren aufweisen, ist die Möglichkeit, umfangreichen und zuverlässigen Service und Support leisten zu können. Hierzu zählen neben der standardmäßigen Registrierung der Domain auch Leistungen wie die Verlängerung oder Kündigung des Vertragsverhältnisses mit der Registrierungsstelle. Um dem Käufer die Suche nach einer passenden und vor allem freien Domain zu erleichtern, stellen die meisten Anbieter darüber hinaus auch einen Domain-Check bereit. Ein weiterer möglicher Service ist die Reservierung von Domains mit Endungen, die zwar bereits angekündigt, aber noch nicht freigeschaltet sind. Bei Fragen zu den Domain-Angeboten stehen in der Regel eine Telefon-Hotline und/oder E-Mail-Support zur Verfügung.

Zusatzleistungen

Viele Domain-Provider bieten ihren Kundinnen und Kunden zusätzlich zur Registrierung der Internetadresse auch gleich die passende Hosting-Umgebung. Diese Kombinationspakete sichern also nicht nur den Wunschnamen für das eigene Webprojekt, sondern stellen gleichzeitig auch Speicherplatz sowie Webserver- und Datenbank-Power für den Betrieb der Website zur Verfügung. Als Nutzer gilt es hierbei, darauf zu achten, welche Schritte der jeweilige Domain-Anbieter unternimmt, um die Sicherheit der Daten und die Verfügbarkeit des gehosteten Webprojekts zu gewährleisten. Weitere Zusatzleistungen sind unter anderem Homepage-Baukästen, SEO- und Marketing-Tools, E-Mail-Postfächer oder Unterstützung beim Domain-Wechsel bzw. Domain-Umzug.

Die besten Domain-Anbieter im Vergleich

Die im vorigen Abschnitt genannten Kriterien zeigen, worauf es bei einem Domain-Provider ankommt: Der optimale Vermittler bei der Domain-Registrierung ist preisgünstig und hat eine Vielzahl von standardmäßigen sowie exklusiven Top-Level-Domains im Repertoire. Ferner zeichnet er sich durch einen guten Service aus, der einen von der Anmeldung einer Internetadresse bis hin zur Kündigung des Vertragsverhältnisses begleitet. Je mehr zusätzliche Leistungen wie z. B. Entwickler-Tools, Webhosting oder personalisierte E-Mail-Lösungen er darüber hinaus anbietet, desto besser. Besonders wichtig sind außerdem Seriosität und Zuverlässigkeit. Wir stellen Ihnen fünf seriöse Domain-Anbieter im direkten Vergleich vor.

Strato

Strato startete seinen Dienst als Domain-Anbieter bereits im Jahr 1997. Das Unternehmen bot Kundinnen und Kunden Domains (.de) inklusive passender Webhosting-Umgebung. Mittlerweile hat man das Sortiment stark erweitert und bietet auch Produkte wie E-Mail-Postfächer, Server, Cloud-Speicher oder Homepage-Baukästen an. Auch das Arsenal an Adressendungen wurde stetig vergrößert – hunderte generische und länderspezifische Varianten stehen heute zur Verfügung. Strato präsentiert die einzelnen Top-Level-Domains dabei in verschiedenen Kategorien wie Business, Immobilien, Shopping oder Reisen. Zusätzlich kann man über einen Domain-Checker direkt nach der gewünschten Internetadresse suchen, was den Prozess erheblich beschleunigt.

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Je nach gewählter TLD bietet der Domain-Provider verschiedene Rabattaktionen an – bei den meisten Endungen entfällt mittlerweile auch die Einrichtungsgebühr. In den ersten 12 Monaten des Abonnements zahlt man häufig einen günstigeren Preis. Jedes Domain-Paket enthält darüber hinaus eine Domain-Weiterleitung, kostenlose Subdomains, ein SSL-Zertifikat sowie WHOIS-Datenschutz. Zusätzlich zu dem kostenlosen Standard-Support via E-Mail, Telefon und Social Media bietet Strato auch eine kostenpflichtige, jederzeit erreichbare Hotline. In den ISO-27001-zertifizierten Rechenzentren in Berlin und Karlsruhe hostet der Domain-Anbieter über vier Millionen Domains.

Fazit

Strato macht die Suche nach der passenden Domain durch den Domain-Checker und die thematische Sortierung der TLDs zum Kinderspiel. Der Webhoster ist benutzerfreundlich und falls Sie doch mal Fragen haben, steht Ihnen ein 24/7-Support zur Verfügung.

IONOS

Als IONOS im Jahre 1988 in Montabaur gegründet wurde, fungierte das Unternehmen zunächst noch als Dienstleister für Marketing und Werbung in elektronischen Medien. Richtig bekannt wurde die Firma jedoch erst als DSL- und Festnetzanbieter im Jahr 1996 – zwei Jahre später erfolgte mit der Übernahme der Schlund+Partner GmbH auch der Einstieg ins Hosting-Business. Das heutige Angebot umfasst darüber hinaus auch Mobilfunk-Verträge, Server- und E-Mail-Lösungen, Marketing-Tools, Website-Baukästen, Buchhaltungs- und Office-Pakete sowie die Domain-Registrierung. Für letztere stehen über 600 verschiedene klassische und neue Endungen zur Verfügung, die in Kategorien wie Handel, Reisen oder Shopping & E-Commerce untergliedert sind. Die Verfügbarkeit der jeweiligen Internetadresse kann dabei ebenfalls über einen Domain-Checker überprüft werden.

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Tipp

Bei IONOS kann man die Webadresse mit der gewünschten Top-Level-Domain registrieren und vorbestellen - und zwar ganz unverbindlich. Die Domain wird in diesem Fall exklusiv in der Datenbank gesichert – das lohnt sich insbesondere bei neuen TLDs, die noch nicht freigeschaltet sind.

Wer IONOS als Domain-Anbieter wählt, profitiert von zahlreichen Zusatzfeatures: Unter anderem gibt es zu jeder Webadresse ein E-Mail-Postfach mit zwei Gigabyte Speicherplatz, kostenfreie Subdomains sowie ein SSL-Zertifikat. Ferner offeriert IONOS die Möglichkeit der privaten WHOIS-Datenregistrierung, bei der der Internetdienstanbieter die eigenen Kontaktdaten an die Registry übermittelt, während die Kundendaten verborgen bleiben. Die Vertragslaufzeit für die Domains beträgt meist 12 Monate. Das erste Vertragsjahr kostet in der Regel aufgrund von Rabattaktionen weniger – .de-Domains gibt es im ersten Jahr beispielsweise zum Nulltarif. Nach Ablauf des Jahres wird die Domain automatisch um ein weiteres Jahr verlängert. Bei Fragen oder Problemen steht der IONOS-Support rund um die Uhr zur Verfügung.

Fazit

IONOS zählt zu den größten Domain-Anbietern in Deutschland. Produkte wie Mobilfunk- und DSL-Verträge oder Webhosting-Lösungen gehören ebenso zum Portfolio und können daher jederzeit problemlos hinzugebucht werden.

united-domains

Im August 2000 in Starnberg gegründet zählt die united-domains AG heute zu den führenden Domain-Anbietern in Deutschland. Der Internetdienstleister ist bei zahlreichen Registrys akkreditiert (u. a. DENIC; Donuts, Verisign, EURid und dotASIA) und verfügt daher über ein riesiges Sortiment bestehend aus über 700 länderspezifischen und generischen Top-Level-Domains. Auf seiner Website listet united-domains die verschiedenen Endungen sowohl alphabetisch auf als auch nach verschiedenen Kategorien wie „Community“, „Sport/Hobby“ oder „Shops/Handel“ sortiert.

Für jede TLD werden die jährlichen Kosten (die Vertragsdauer beträgt immer mindestens 12 Monate) dabei gleich mitpräsentiert. Die Verfügbarkeit einer Adresse können Kundinnen und Kunden dabei mithilfe des hauseigenen Such-Tools jederzeit selbst überprüfen. Noch nicht freigeschaltete neue Domain-Endungen lassen sich – teils verbindlich, teils kostenfrei – vorbestellen.

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Für jede Domain, die bei united-domains registriert wird, übernimmt das Unternehmen automatisch die notwendigen Nameserver- und DNS-Einträge. Zudem kümmert sich der Internetdienstleister um die Weiterleitung auf eine bestehende Website und steht mit kostenlosem Support zur Seite (nicht am Wochenende). Ebenfalls inklusive ist eine E-Mail-Weiterleitung. Ein E-Mail-Postfach kann gegen Gebühr hinzugebucht werden. Der Domain-Provider, der seit 2003 auch eine Plattform zum Kauf und Verkauf von Domains betreibt, hat zusätzlich zu den Internetadressen auch Webspace und E-Mail-Pakete für Unternehmen im Portfolio. Kundinnen und Kunden können diese Angebote entweder optional zu einer Domain hinzubuchen oder für eine bereits vorhandene Adresse mieten. Sofern möglich, bietet united-domains auch die anonyme Domain-Registrierung (Whois Domain Privacy) an.

Fazit

united-domains überzeugt seit Jahren als seriöser Domain-Anbieter. Domain-Registrierungen ohne Einrichtungsgebühr zählen ebenso zur Produktpalette wie Domain-Handel und -Umzug oder Web- und E-Mail-Hosting.

InterNetX

1998 gegründet zählt InterNetX zu den Domain-Providern der ersten Stunde. Von Beginn an konzentrierte sich das in Regensburg beheimatete Unternehmen auf die Unterstützung bei der Domain-Registrierung und das Anbieten von Hosting-Lösungen. Dank Verträgen mit über 200 Registrys zählen zusätzlich zu allen verfügbaren generischen Top-Level-Domains auch über 350 länderspezifische Endungen zum Domain-Portfolio. Für die Registrierung und Verwaltung der Internetadressen stellt InterNetX die eigens entwickelte Software AutoDNS bereit, die in den drei Versionen „Standard“ (für Firmen und Agenturen), „Personal“ (für Reseller und Webhoster) und „Registrar“ (für andere Domain-Registrare) verfügbar ist. Unter der Rubrik „Promos“ bietet der Domain-Anbieter regelmäßig attraktive Spar-Angebote mit vergünstigter Adress-Registrierung und kostenfreier SSL-Zertifizierung an.

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Laut eigenen Angaben verwaltet InterNetX mittlerweile mehr als 4 Millionen Domains. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen über 3.000 Server in seinem eigenen Rechenzentrum in München, das 100 Prozent der Stromversorgung für seine Infrastrukturkomponenten aus Wasserkraft bezieht.

Tägliche Backups, Firewalls an allen relevanten Netzwerkknoten und redundante IP-Anbindungen sorgen für die hohe Sicherheit und stetige Verfügbarkeit der gehosteten Daten – etwaige Wartungsarbeiten werden im persönlichen Support-Bereich angekündigt. Generell bietet der Domain-Provider werktags Service via E-Mail und Telefon an – zusätzlich existiert ein kostenpflichtiger Domain-Notfall-Support der das ganze Jahr lang rund um die Uhr verfügbar ist.

Fazit

InterNetX überzeugt mit seiner riesigen Auswahl an traditionellen und neuen Top-Level-Domains. Die Registrierung und Verwaltung von Domains funktioniert dabei dank der prämierten Domain-Management-Software völlig problemlos.

Sedo

Das 1999 gegründete Unternehmen Sedo fungiert nicht nur als Partner für Registrierungsstellen, sondern hat sich in seiner Funktion als Domain-Provider auch auf den Handel mit bereits eingetragenen Internetadressen spezialisiert. Wer sich ein Profil für den Sedo-Marktplatz angelegt hat, kann also nicht nur eine neue Webadresse registrieren, sondern auch vorhandene Domains kaufen bzw. verkaufen. Über 18 Millionen existierende Domains sind laut den Angaben des Unternehmens über Sedo verfügbar. Seit 2002 ist zudem möglich, mit Sedo Domain-Parking zu betreiben und auf diese Weise Geld zu verdienen. Zusätzlich zum Hauptquartier in Köln verfügt das Unternehmen auch eine Niederlassung in Boston.

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Die Suche nach einer Domain erfolgt auch auf der Sedo-Plattform über eine Suchmaschine. In diese gibt man einfach den gewünschten Domainnamen ein und wählt aus der offerierten TLD-Auflistung, die diverse länderspezifische und hunderte generische Top-Level-Domains enthält, die gewünschte Endung aus. Dabei können auch mehrere Lösungen markiert werden, wenn sich der Benutzer noch nicht auf eine bestimmte Endung festgelegt hat. Das Tool des Domain-Anbieters präsentiert anschließend ein Ergebnis, das über den Status der angefragten Webadresse informiert. Freie Domains können dabei jederzeit registriert werden. Steht die Adresse hingegen zum Verkauf, kann man entweder ein Gebot abgeben oder diese zu dem festgelegten Preis sofort kaufen.

Fazit

Sedo hat sich als Domain-Anbieter im Vergleich zu den meisten Konkurrenten gänzlich auf Webadressen spezialisiert. Kundinnen und Kunden können die Plattform nutzen, um neue Domains zu registrieren, bereits existierende Adressen zu kaufen bzw. verkaufen oder mit Domain-Parking Geld zu verdienen.

Die vorgestellten Domain-Anbieter im tabellarischen Vergleich

Domainkosten Mindestlaufzeit Besonderheit
Strato ab 5 Cent/Monat ab 12 Monate einfache Domainverwaltung
IONOS ab 0 Cent/Monat ab 12 Monate mit kostenlosem E-Mail-Postfach
united-domains ab 25 Cent/Monat ab 12 Monate inklusive E-Mail-Paket S
InterNetX ab 33 Cent/Monat ab 12 Monate auf gewerbliche Domain-Abnehmende ausgerichtet
Sedo Auktion ab 12 Monate auf Domain-Handel spezialisiert
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