Linux-Distributionen: Die 25 besten Betriebssysteme
Es gibt zahlreiche Linux-Distributionen für viele verschiedene Einsatzzwecke. Während für Unternehmen Sicherheit und Support an erster Stelle stehen, können sich private Nutzer mehr auf Aktualität und grafische Besonderheiten konzentrieren. Linux ist in vielen Bereichen eine gleichwertige und dazu meist kostenlose Alternative zu Windows und Mac.
Linux-Distributionen für jeden Zweck
Die Frage nach PC oder Mac ist längst überholt oder zumindest unvollständig. Auch wenn Linux in der Wahrnehmung vieler Nutzer noch eher ein Schattendasein fristet, überzeugen die unterschiedlichen Betriebssysteme immer mehr Menschen. Linux-Distributionen gibt es für ganz verschiedene Anwendungszwecke, und gerade als Ein- oder Umsteiger ist es nicht einfach, den Durchblick zu behalten und das richtige System für die eigenen Anforderungen zu finden. Hier bekommen Sie einen Überblick über die wichtigsten Linux-Distributionen und können so schnell erfassen, welches Linux das richtige für Sie ist.
Die besten Linux-Distributionen für Einsteiger
Der Umstieg von Mac oder PC auf Linux sollte möglichst reibungslos verlaufen. Grafische Hilfsmittel wie Installationsassistent oder Paketmanager sind dafür ebenso wichtig wie eine übersichtliche Desktopumgebung, das ein oder andere vorinstallierte Programm sowie eine große und hilfsbereite Community. Dies sind die aktuell besten Linux-Distributionen für Einsteiger:
Ubuntu
Ubuntu ist einer der Klassiker im Bereich der Linux-Distributionen. Seit 2004 richtet sich das Betriebssystem an unterschiedliche Nutzer und erleichtert auch Einsteigern die ersten Schritte. Ubuntu ist zum einen sehr individuell anpassbar und verfügt zum anderen über zahlreiche technische Hilfsmittel, die die Installation und Konfiguration vereinfachen. Viele Programme sind vorinstalliert, weitere Pakete können bequem hinzugefügt werden. Ubuntu ist eine der beliebtesten Linux-Distributionen und die Basis für zahlreiche weitere Betriebssysteme.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Ubuntu.
Debian
Die ursprüngliche Basis für Ubuntu ist jedoch Debian. Debian ist eine der ältesten Linux-Distributionen, die bereits seit 1993 veröffentlicht und weiterentwickelt wird. Die Fülle an Software-Paketen, die für Debian zur Verfügung stehen, war lange Zeit unübertroffen und ist immer noch beachtlich. Dazu können auch kommerzielle Programme installiert werden. Die Installation, Wartung und tägliche Nutzung ist sehr intuitiv und stellt auch Windows- oder Mac-Nutzer vor keinerlei Schwierigkeiten. Die Paketverwaltung funktioniert über dpkg, und sollten doch einmal Probleme auftauchen, gibt es eine riesige Community, die Nutzern mit Rat und Tat zur Seite steht.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Debian.
Linux Mint
Linux Mint basiert auf Ubuntu und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer starken Alternative entwickelt. Das Betriebssystem setzt auf eigens entwickelte Desktopumgebungen und integriert wichtige Software direkt von Anfang an. Das System gilt als sehr stabil und gleichzeitig benutzerfreundlich. Es gibt eine sehr gute Hardware-Unterstützung und zahlreiche nützliche Sicherheitstools sowie einen praktischen Dateimanager. Linux Mint ist vor allem für (ehemalige) Windows-Nutzer eine Überlegung wert.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Linux Mint.
Manjaro Linux
Manjaro Linux basiert auf dem eher anspruchsvollen Arch Linux und verbindet dessen freien und individuellen Ansatz mit zahlreichen grafischen Hilfsmitteln. Das Ergebnis ist ein Betriebssystem, das einerseits (je nach Version) relativ schlank ist und andererseits Neulingen den Einstieg erleichtert. Manjaro Linux bietet mehrere Desktop-Oberflächen, ein eigenes Installationsprogramm namens Calamares sowie eine Paketverwaltung mit eigenem Frontend. Da Manjaro Linux das Rolling-Release-Prinzip nutzt, ist das Betriebssystem ohne großen zusätzlichen Aufwand immer auf dem neuesten Stand.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Manjaro Linux.
Elementary OS
Elementary OS ist das ideale Betriebssystem für ehemalige Mac-Nutzer. Die Nutzung und auch die Oberflächen erinnern stark an die bekannten Apple-Produkte. Auch bei Elementary OS steht das einfache Handling im Vordergrund. So gibt es einige vorinstallierte Programme und einen App-Store für weitere Software. Neben der Desktopumgebung Pantheon stellt das Team hinter Elementary OS zahlreiche weitere Programme und Projekte zur Verfügung, die für den Einsatz mit dem Betriebssystem optimiert wurden.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Elementary OS 6.
Die besten Linux-Distributionen für Einsteiger im Überblick
Installation | Paketverwaltung | Desktopumgebungen | Veröffentlichung | |
---|---|---|---|---|
Ubuntu | Installer | dpkg | Gnome, KDE u. a. | Halbjährlich |
Debian | Installer | dpkg | Gnome, KDE u. a. | Unterschiedlich |
Linux Mint | Installer | Synaptic | Cinnamon u. a. | Halbjährlich |
Manjaro Linux | Calamares | Pacman | Xfce, Gnome u. a. | Rolling Release |
Elementary OS | Installer | AppStore | Pantheon | Unterschiedlich |
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Die besten Linux-Distributionen für Profis
Linux richtet sich allerdings nicht nur an Einsteiger – im Gegenteil: Wer sein Betriebssystem möglichst frei und nach eigenen Vorstellungen aufsetzen und optimieren möchte, findet Linux-Distributionen, die wenig mehr als ein Terminal bieten. Andere Optionen richten sich ausdrücklich an Nutzer, die sich mit der Architektur von Netzwerken oder Rechnern auskennen und diese auf ihre Sicherheit überprüfen wollen.
Arch Linux
Für Fans gilt Arch Linux als das „reine“ Linux. Das minimalistische Betriebssystem verzichtet auf sämtliche grafische Hilfsmittel. Das bedingt, dass Arch Linux sehr schlank und individuell anpassbar ist, dürfte Einsteiger allerdings abschrecken. Die Einfachheit ist zwar Teil der Grundidee von Arch Linux, meint in diesem Fall allerdings ausschließlich die Ausstattung der Distribution. Arch Linux verwendet den Paketmanager Pacman und eignet sich als Basissystem für nahezu sämtliche Einsatzzwecke – sofern der Nutzer das System entsprechend aufsetzt.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Arch Linux.
Kali Linux
Kali Linux wird häufig auch als Hacker-Linux bezeichnet. Tatsächlich ist die Hauptaufgabe des Betriebssystems die Sicherheit. Kali Linux verfügt über zahlreiche Tools, mit denen Rechner, Netzwerke und Systeme ausführlich getestet und gewartet werden können. Schwachstellen werden identifiziert und verlorene Daten gerettet. Wichtig dafür ist ein großes Vorwissen, damit die verfügbaren Programme auch die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Für den Gebrauch im Büroalltag oder der Freizeit finden sich dementsprechend passendere Linux-Distributionen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Kali Linux.
EndeavourOS
EndeavourOS basiert auf Arch Linux, ergänzt das minimalistische System allerdings um gleich mehrere verfügbare Desktopumgebungen. So anspruchsvoll wie die ursprüngliche Distribution ist EndeavourOS also nicht, dennoch verfolgt auch das Derivat einen sehr zurückgenommenen Ansatz und stellt lediglich das Nötigste zur Verfügung. Profis haben so die Möglichkeit, ein System ganz nach ihren Vorstellungen zu kreieren. Für Anfänger ohne Linux-Erfahrungen ist EndeavourOS eher nicht geeignet.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über EndeavourOS.
Slackware
Slackware ist die älteste Linux-Variante, die heute noch verwendet und gewartet wird. Auch der Oldie verzichtet auf sämtlichen Ballast und ermöglicht die Installation und Konfiguration lediglich über Skripte. Für Nutzer, die auf der Suche nach dem ursprünglichen Linux-Erlebnis sind, ist Slackware wohl die beste Wahl.
MX Linux
MX Linux basiert auf Debian und eignet sich durch den schlanken Xfce-Desktop auch für den Einsatz auf älteren und schwächeren Rechnern. Im Vergleich zu den anderen Linux-Distributionen für Profis ist MX Linux deutlich benutzerfreundlicher; die zahlreichen Möglichkeiten, die das Betriebssystem bietet, machen es aber vor allem für erfahrene Nutzer interessant.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über MX Linux.
Die besten Linux-Distributionen für Profis im Überblick
Installation | Paketverwaltung | Desktopumgebungen | Veröffentlichung | |
---|---|---|---|---|
Arch Linux | Terminal | Pacman | Keine | Rolling Release |
Kali Linux | Installer | APT | Xfce | Unterschiedlich |
EndeavourOS | Calamares | Pacman | Xfce | Rolling Release |
Slackware | Skript | Tar-Archive | Keine | Unterschiedlich |
MX Linux | Installer | dpkg | Xfce und KDE | Jährlich |
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Die besten Linux-Distributionen für Unternehmen und Einrichtungen
Unternehmen benötigen in der Regel ein Betriebssystem, das zuverlässig und benutzerfreundlich ist. Cloud-Unterstützung, eine einfache Wartung und vor allem ein hohes Maß an Sicherheit sind ebenfalls sehr wichtig und rechtfertigen für viele Firmen im Zweifelsfall auch höhere Kosten. Für viele Unternehmen dürften diese Linux-Distributionen eine Überlegung wert sein.
Red Hat Enterprise Linux
Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ist der Marktführer im Segment der Linux-Distributionen für Unternehmen. Das Betriebssystem ist für Desktop, Server, Cloud und virtuelle Maschinen geeignet und bietet umfangreichen und kostenpflichtigen Support. RHEL ist sehr stabil und setzt auf lange Lebenszyklen. Die Nutzung ist vergleichsweise einfach.
openSUSE
Im openSUSE-Kosmos gibt es verschiedene Betriebssysteme, die für Unternehmen optimiert werden und sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit und Stabilität auszeichnen. Während die Basis openSUSE Tumbleweed und die Abspaltung openSUSE Leap vor allem für Arbeitsplatzrechner geeignet sind, werden openSUSE MicroOS vornehmlich für das Edge Computing und openSUSE Kubic für Containerlösungen verwendet.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über openSUSE.
Fedora
Fedora wird als freie Alternative zu RHEL entwickelt und bietet keinen Langzeitsupport. Im Fokus des Betriebssystems steht vor allem die Aktualität, was unter Umständen auf Kosten der Stabilität gehen kann. Fedora eignet sich für Server und Desktops gleichermaßen und verwendet die von Red Hat bekannte Paketverwaltung RPM.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Fedora CoreOS.
IServ
IServ ist zwar nicht grundsätzlich für Unternehmen geeignet, wurde allerdings für den Einsatz in Schulen entwickelt. Der kostenpflichtige Schulserver basierte ursprünglich auf Red Hat Linux und stellt neben einem Web- und einem Mailserver auch ein Forum, einen Domain-Controller sowie HTTP-Proxy zur Verfügung.
Zorin OS
Zorin OS ist ein Ubuntu-Derivat, das sich vor allem an Windows-Nutzer richtet und diesen den Umstieg auf Linux erleichtert. Gerade für Unternehmen, die auf die Office-Programme von Microsoft setzen, ist Zorin OS daher eine Überlegung wert.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Zorin OS.
Die besten Linux-Distributionen für Unternehmen und Einrichtungen
Installation | Paketverwaltung | Desktopumgebungen | Veröffentlichung | |
---|---|---|---|---|
RHEL | Anaconda | RPM | Gnome, KDE | Unterschiedlich |
openSUSE | YaST | YaST | KDE | Unterschiedlich |
Fedora | fcct | RPM | Gnome | Unterschiedlich |
IServ | Installer | npm | Verschiedene | Unterschiedlich |
Zorin OS | Installer | APT | Gnome, Xfce u. a. | Halbjährlich |
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Die besten Linux-Distributionen fürs Gaming
Für Nutzer, die ihren Rechner vor allem für Games verwenden möchten, gibt es ebenfalls zahlreiche Linux-Distributionen neben dem beliebten Ubuntu.
Pop!_OS
Pop!_OS stammt von System76 und basiert auf Ubuntu. Das Betriebssystem bietet GPU-Support für AMD und Nvidia sowie deren Programmierschnittstelle CUDA. Pop!_OS verfügt über eine hochwertige Desktopumgebung und bietet eine Tiling-Funktion, die besonders Gamern zugutekommt.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Pop!_OS.
Garuda Linux
Garuda Linux bietet viele verschiedene Desktopumgebungen und wird als Rolling Release ständig auf dem neuesten Stand gehalten. Neben zahlreichen grafischen Assistenten, die die Einrichtung vereinfachen, hält Garuda Linux mit Garuda Gamer ein eigenes Tool für die Konfiguration und Livestream-Funktionen bereit.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Garuda Linux.
Kubuntu
Auch Kubuntu ist ein Ubuntu-Derivat, setzt allerdings auf KDE Plasma als Desktopumgebung, das als relativ leichte Lösung Spiele sehr flüssig laufen lässt. Die Distribution lässt sich anpassen und so für das Gaming optimieren. Auch zahlreiche Programme stehen zur Verfügung.
Drauger OS
Drauger OS ist explizit für den Gaming-Einsatz gedacht und unterstützt nicht nur zahlreiche Games, sondern auch Plattformen wie Steam. Gleichzeitig sorgt das Betriebssystem für die nötige Sicherheit. Zahlreiche Pakete, die bei anderen Linux-Distributionen zur Grundausstattung gehören, sucht man bei Drauger OS allerdings vergeblich.
Lakka OS
Lakka OS ist eine sehr leichte Distribution, die es Nutzern erlaubt, alte Rechner zur Retro-Spielekonsole umzufunktionieren. Das Betriebssystem basiert auf LibreELEC und nutzt das Frontend RetroArch. Einmal aufgesetzt, funktioniert Lakka OS plattformübergreifend und bietet die Option, zahlreiche alte Konsolenspiele zu installieren.
Die besten Linux-Distributionen für Gamer in der Übersicht
Installation | Paketverwaltung | Desktopumgebungen | Veröffentlichung | |
---|---|---|---|---|
Pop!_OS | Installer | APT | Gnome | Halbjährlich |
Garuda Linux | Calamares | Pamac | KDE, Xfce u. a. | Rolling Release |
Kubuntu | Installer | Muon | KDE | Halbjährlich |
Drauger OS | Installer | Mrai | Xfce u. a. | Unterschiedlich |
Lakka OS | Installer | Libreto | RetroArch | Unterschiedlich |
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Die besten Linux-Distributionen für Server
Lange Zeit war CentOS die beliebteste aller Linux-Server-Distributionen. Da der Support allerdings demnächst auslaufen wird, braucht es gute Alternativen. Diese fünf Linux-Distributionen sind empfehlenswert:
Gentoo Linux
Gentoo Linux richtet sich eher an erfahrene User und wird als Rolling Release ständig aktualisiert. Das Betriebssystem arbeitet mit Source-Code-Quellen und gilt als sehr sichere Option für Server. Gentoo Linux lässt sich sehr individuell anpassen und so für die eigenen Bedürfnisse optimieren.
Flatcar
Flatcar ist ein cloudnatives Betriebssystem, das vor allem für die Arbeit mit Containern entwickelt wurde. Auch diese Lösung richtet sich eher an Experten, die bereits Erfahrung damit haben, Server aufzusetzen und optimal einzurichten. Für Unternehmen gibt es auch eine kostenpflichtige Pro-Version.
AlmaLinux
AlmaLinux ist ein benutzerfreundlicher Nachfolger von CentOS und wurde als Fork von RHEL entwickelt. Das junge System gilt als sehr stabil und richtet sich vor allem an Nutzer, die den bekannten Vorgänger ins Herz geschlossen haben. So sind etwa viele CentOS-Pakete weiter in AlmaLinux nutzbar.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über AlmaLinux.
Rocky Linux
Ähnliches gilt für Rocky Linux, das auch binärkompatibel mit RHEL ist. Rocky Linux ist für Cloud und HPC geeignet und erst seit 2021 erhältlich. Secure Boot sorgt für die nötige Sicherheit und eine stets stabile Nutzung.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Rocky Linux.
Photon OS
Das minimalistische Photon OS ist ebenfalls für die Arbeit mit Containern ausgelegt. Das Betriebssystem verzichtet auf überflüssige Pakete und konzentriert sich auf das Wesentliche. Für eine verlässliche Serverumgebung ohne unnötigen Ballast ist das genau das Richtige.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Photon OS.
Die besten Linux-Distributionen für Server in der Übersicht
Installation | Paketverwaltung | Desktopumgebungen | Veröffentlichung | |
---|---|---|---|---|
Gentoo Linux | Shell-Befehle | Portage | Cinnamon, Gnome u. a. | Rolling Release |
Flatcar | Ignition | Nicht vorhanden | Keine | Unterschiedlich |
AlmaLinux | Installer | dnf | Gnome | Unterschiedlich |
Rocky Linux | Installer | dnf | Gnome | Unterschiedlich |
Photon OS | Installer | Daemon | Keine | Unterschiedlich |
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