Die beliebtesten Picasa-Alternativen im Überblick
Picasa ist ein Programm, das viele User gerne für unkomplizierte Fotoverwaltung und einfache Bildbearbeitung verwendet haben. Nachdem Google das Tool ein Jahrzehnt lang betrieben hatte, wurde die Weiterentwicklung des Cross-Plattform-Foto-Viewers am 1. Mai 2016 permanent eingestellt.
Obwohl es sich nicht um ein Open-Source-Programm handelte, war der Picasa-Desktop-Client vor allem bei Amateur-Fotografen sehr beliebt. Er war auf mehreren Betriebssystemen verfügbar, und obwohl es keine offizielle Version für Linux gab, funktionierte das Tool über Wine auch dort gut. Viele Nutzer suchen für ihr Foto-Management nun nach einer Alternative zu Picasa.
Es ist zwar möglich, die Desktop-Version von Picasa herunterzuladen und weiterhin zu nutzen, empfehlenswert ist dies aber nicht. Denn zum einen kann Software, die vom Hersteller nicht mehr weiterentwickelt wird, bei neueren Betriebssystemen zu Komplikationen führen. Zum anderen können Programme ohne regelmäßig entwickelte Patches ein Einfallstor für Schadsoftware sein.
Google hat sich noch nicht dazu geäußert, ob sie den Code für Picasa unter einer Open-Source-Lizenz freigeben werden. Es gibt aber bereits einige Open-Source-Alternativen zu Picasa.
Welche Features sollten Picasa-Alternativen bieten?
Ein Programm zum Anschauen und Ordnen Ihrer Fotos sollte vor allem mit übersichtlichen Verwaltungsfunktionen überzeugen. Eine gute Foto-Management-Software hält hierzu Tag-Optionen bereit, mit denen Sie Ihre Bilder nach Datum, Orten, abgelichteten Personen, Ereignissen usw. sortieren können. Idealerweise bietet sie auch die Möglichkeit, Ihre Bilder mit individuellen Schlagwörtern zu versehen. Damit dies nicht für jedes Bild einzeln geschehen muss, sollten mehrere Bilder gleichzeitig getaggt werden können.
Jedes Mal, wenn Sie ein Foto machen, speichert Ihre Kamera Informationen über die Aufnahme als Metadaten. Diese sollte Ihnen eine gute Foto-Management-Software anzeigen. Meistens sind sie als EXIF-Daten in der Bilddatei hinterlegt. Es gibt aber auch andere Metadaten-Formate, beispielsweise XMP und IPTC – es ist von Vorteil, wenn die Software auch diese unterstützt.
Ein weiteres hilfreiches Feature ist die Gesichtserkennung – auch wenn Datenschützer dieser eher kritisch gegenüberstehen. Anhand der Gesichtserkennung haben Sie Ihre Fotos beispielsweise schnell nach bestimmten Freundeskreisen sortiert. Anhand der Metadaten sind einige Programme außerdem in der Lage, per Kartendarstellung die Position anzuzeigen, wo Sie Ihre Bilder aufgenommen haben. Diese Geo-Koordinaten erfassen moderne Kameras mit GPS-Funktion in der Regel automatisch. Eine gute Bildverwaltung kann auch diese Daten auslesen.
Bei der Darstellung der Fotos hat jeder User individuelle Vorlieben. Zoom- und Vollbildfunktion, einfache Bearbeitungsmodi sowie Diashows gehören zum Standardumfang der meisten Bildverwaltungsprogramme. Ambitioniertere Fotografen brauchen zusätzlich eine Überblicksoption, um Bilderserien schnell zu begutachten. Einige Programme zeigen ausgewählte Bilder in einer Slideshow an, die man auch mit Effekten ergänzen kann.
Für User ohne Bildbearbeitungskenntnisse waren die entsprechenden Funktionen in Picasa sehr praktisch. Doch auch andere Tools halten einfache Optionen bereit, um Bilder zuzuschneiden und auszurichten, Kontrast und Helligkeit zu korrigieren, rote Augen zu entfernen und einfache Retuschen durchzuführen. In den besten Picasa-Alternativen können Sie zusätzlich Filter über Ihre Fotos legen, um beispielsweise einen Retro-Effekt zu erreichen. Mit spezialisierten Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop oder GIMP können Foto-Management-Tools aber in aller Regel nicht mithalten.
Google Fotos
Google hat Picasa nicht eingestellt, ohne einen Nachfolger in den Startlöchern zu haben: Die digitale Fotobibliothek Google Fotos ist als Desktop-Version sowie als App für Android und iOS erhältlich. Es handelt sich um einen Onlinedienst, der Fotos in einer Cloud speichert und sie automatisch in Alben ordnet. Der Foto-Service ist aus den Foto-Funktionen in Google+ entstanden. Es steht ein kostenloses, unbegrenztes Speicherkontingent zur Verfügung, allerdings werden die hochgeladenen Dateien komprimiert.
Darüber hinaus können Sie Ihre Bilder in Google Fotos nach Stichwörtern durchforsten. Der Dienst vergibt diese automatisch, was durch maschinelles Lernen geschieht. Außerdem lassen sich Fotos ebenso automatisch nach bestimmten Personen filtern – spätestens hier jedoch wird der Google-Dienst datenschutzrechtlich bedenklich.
Vorteile | Nachteile |
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unbegrenzter Speicherplatz | Hochladen unkomprimierter Dateien bei großen Datenmengen kostenpflichtig (über Google Drive) |
schnelle, zuverlässige Sortierung vieler Bilder möglich | datenschutzrechtliche Bedenken |
praktische Suche nach automatisch vergebenen Stichwörtern |
Flickr
Flickr hat sich inzwischen zur Top-Adresse für die Online-Fotospeicherverwaltung gemausert. Das neue Layout von Flickr kann ebenso überzeugen wie die zahlreichen hilfreichen Features. Diese harmonieren besonders gut mit Social Media: Sie können Ihre Freunde auf Bildern markieren und die Dateien in Gruppen sortieren. Wenn Sie die Alben dafür freischalten, dürfen andere User Ihre Bilder kommentieren. Geotagging und Social Sharing sind ebenfalls kein Problem. Geht es Ihnen vor allem um den Online-Speicher für Ihre Fotos, hat Flickr die sogenannten Sets als Lösung parat. Diese Bilderalben lassen sich wiederum in Sammlungen organisieren. Mit der Statistik-Option behalten Sie alle Daten zu Ihren Bildern im Blick. Zudem können Sie Bilder in Flickr mit einigen einfachen Funktionen bearbeiten, um sie z. B. zuzuschneiden oder rote Augen zu entfernen. Wenn Sie Ihre Bilder lieber ausdrucken möchten, hält Flickr auch die passenden Printoptionen bereit. Mit „Camera Roll“, „Magic View“ und „Uploadr“ wurden vor kurzem drei neue Flickr-Tools vorgestellt, die die Foto-Organisation weiter verbessern sollen. Camera Roll ist ein chronologischer Feed Ihrer Fotos, der an die Fotos-App in iOS erinnert. Dank der zeitlichen Ordnung finden Sie Ihre aufgenommenen Fotos leicht wieder, indem Sie die Tage und Monate durchscrollen. Die neue Funktion Magic View hingegen kategorisiert Ihre Bilder nach Thema. Damit ist es möglich, die gewünschten Fotos anhand von Stichworten oder Sujets wie Landschaft, Porträts, Tiere, Essen oder anderen Themen zu sortieren. Uploadr ist ein Desktop-Tool von Flickr, das für Mac und Windows erhältlich ist. Hiermit laden Sie Ihre Fotos aus einem beliebigen Ordner von Ihrer Festplatte hoch. Ein großer Vorteil von Flickr ist der großzügig bemessene Speicherplatz. Sie erhalten 1 TB kostenlos, was für ungefähr 500.000 Fotos ausreicht. Jedes Foto, das Sie hochladen, kann bis zu 200 MB Speicherplatz belegen, Videos dürfen bis zu 1 GB umfassen bzw. 3 Minuten lang sein. Der Anbieter erlaubt es Ihnen, Ihre Bilder in voller Auflösung hoch- und herunterzuladen. Überdies bietet Flickr zwei kostenpflichtige Nutzungsmodelle an. In der ersten Variante (aktuell 50 US-Dollar im Jahr) erhalten Sie den vollen Zugriff auf alle Features und blenden Werbeanzeigen gänzlich aus. Die zweite Variante sorgt gegen einen deutlich höheren Betrag (derzeit 499 US-Dollar im Jahr) für noch mehr Speicherplatz: Sie sichert Ihnen 2 TB Foto- und Video-Speicher zu. Diese Option dürfte jedoch nur für professionelle Fotografen interessant sein, die besonders viel Platz für ihre Dateien benötigen. Für durchschnittliche Nutzer reicht 1 TB in aller Regel vollkommen aus.
Vorteile | Nachteile |
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1 TB freier Speicher | Das neue Design mischt sich auf der Website mit älteren Features |
Einfach zu konfigurierende Datenschutzeinstellungen | Das Hochladen von Fotos und das Organisieren von Alben kann angesichts der vielen verschiedenen Menüs und Werkzeuge mitunter langwierig und frustrierend sein |
Gut abgestimmte Werkzeuge zur Dateienverwaltung | Keine Unterstützung für RAW-Dateien oder animierte GIFs |
Am besten geeignet für: Flexible User, die ihre Fotos organisieren und mit einer Gemeinschaft anderer Fotografen teilen möchten
Apple iCloud Photo Library
Für Mac- und iPhone-User ist Apples cloudbasiertes Foto-Angebot eine rundum solide Wahl. Die iCloud Photo Library, die Teil des iCloud-Speicherdienstes ist, unterstützt nahezu jedes Fotoformat. Die Foto-Management-Software gibt es für Mac und als iOS-App. Die iCloud Photo Library besticht durch eine gute Usability. Die App nutzen Sie einfach über Ihr Smartphone und sehen alle Fotos, die mit Ihrem Telefon aufgenommen oder von einer Kamera hochgeladen wurden. Von Ihrem Desktop-Rechner verwalten Sie Ihre Fotos direkt im Browser auf iCloud.com oder mit der Windows-iCloud-App. Für Android-Besitzer ist iCloud nicht weniger interessant, da es unter Android keine Möglichkeit gibt, ein Back-up von Ihren Fotos zu erstellen. Die wichtigsten Funktionen der iCloud Photo Library sind Organisation und Sharing. Die App sortiert sämtliche Fotos und Videos auf Ihrem iOS-Gerät nach Datum, Uhrzeit und Ort. Die Benutzeroberfläche ist hierbei intuitiv bedienbar und ansprechend gestaltet. Zeiträume können Sie durch Zoomen eingrenzen. Um Ihre Bilder oder Videos nach Orten zu gruppieren, tippen Sie einfach einen Ort auf der Karte an, und Sie sehen alle Aufnahmen, die Sie dort gemacht haben. Das Programm nimmt Ihnen einige Fleißarbeit ab, indem es Ihre Fotos beispielsweise nach Typ (Panorama-Aufnahme, Schnappschuss und mehr) sortiert. Sie können auch selbst Alben erstellen und beliebig viele Fotos hinzufügen. Ein besonderes Feature der iCloud Photo Library sind gemeinsame Alben, in denen mehrere Personen ihre Fotos ablegen können. Diese Funktion eignet sich ideal für Urlaube oder Veranstaltungen, wenn Sie Fotos von Ihren Freunden oder Bekannten sammeln und teilen möchten. Mithilfe der Bearbeitungstools sind kleinere Änderungen an Ihren Fotos via iOS-Endgerät oder Mac kein Problem. Mit der Mac-Photos-App können Sie auch Fotoprojekte zum Ausdrucken erstellen, z. B. Fotoalben oder Kalender als Geschenke. iCloud stellt nur 5 GB an kostenlosem Speicherplatz zur Verfügung, was für professionelle Fotografen in der Regel nicht ausreicht. Gegen eine monatliche Gebühr erhalten Sie mehr Kapazitäten. Die kostenpflichtige Version von iCloud ist ab 1 US-Dollar pro Monat verfügbar, wofür Sie 20 GB zur freien Verfügung erhalten.
Vorteile | Nachteile |
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Ansprechendes, intuitives Design | Nur 5 GB kostenfreier Speicher |
Das Tool ordnet Fotos automatisch nach Zeit, Datum und/oder Ort an | Android-Benutzer können die iCloud Photo Library nicht verwenden, um Foto-Dateien von ihrem Telefon oder Tablet auf einem anderen Gerät zu sichern |
Dank der Sharing-Funktionen fällt es leicht, mit Freunden und Familie in Alben zu arbeiten, die für alle Teilnehmer sichtbar sind |
Am besten geeignet für: Apple-User mit iPhone, iPad oder Mac – die iCloud Photo Library ist für diese Geräte entwickelt worden und erfordert kein kompliziertes Set-up.
Ashampoo Photo Commander
Das Tool aus dem Hause Ashampoo ist eine Universallösung zum Organisieren, Bearbeiten, Browsen und Teilen Ihrer digitalen Bilder. Als primäre Benutzeroberfläche öffnet sich ein leistungsstarker Thumbnail-Browser. Dieser unterstützt eine reichhaltige Auswahl an Formaten, darunter die gängigsten RAW-Varianten, PSD, MPO/JPS 3D-Bilder und auch WebP.
Jedes Bild wird zusammen mit seinen wichtigsten Details angezeigt: Auflösung, Seitenverhältnis, Farbtiefe, dpi, Exif- und DMP-Tags. Es ist möglich, Ihre Fotos nach Alter, Format, Name oder Tag zu filtern, sie mit einem Klick zu bewerten und dann in Alben zu organisieren.
Der Photo Commander enthält mehrere automatische Optimierungs-Tools. Er kann mit einigen Klicks Kontrast und Farben Ihrer Aufnahmen verbessern und reparieren, kompressionsbedingte Artefakte reduzieren, Rauschen entfernen und mehr. Mit professionellen Bildbearbeitungstools wie Photoshop kann das Tool nicht mithalten, aber für die alltägliche Bearbeitung von Bildern reicht die Palette an Werkzeugen sehr gut aus.
Das Programm bietet sogar einige Werkzeuge zum manuellen Bearbeiten von Fotos. Zuschneiden und Skalieren sind Standard; darüber hinaus können Sie schiefe Horizonte begradigen, rote Augen entfernen, Kratzer ausbessern und verschiedene Effekte anwenden. Alle Arbeitsschritte sind entweder global fürs gesamte Bild oder mit einem Stift für präzise Bearbeitungen ausführbar. Dank der praktischen Dual-View-Ansicht haben Sie die Bilder vorher und nachher im Blick. Ein Vektor-Editor hilft Ihnen, Ihre Bilder mit visuellen Elementen wie Pfeilen, Linien, benutzerdefinierten Umrissarten, Farbverlaufsfüllungen, Text, Cliparts und mehr zu ergänzen.
Für besonders kreative User hat das Programm ebenfalls einige Möglichkeiten in petto. Der Photo Commander macht es Ihnen leicht, Ihre Bilder als Collagen, Kalender, Grußkarten oder HTML-Alben zu teilen. Bei Bedarf ist es auch möglich, Ihre Lieblingsbilder als Diashow auf eine CD oder DVD zu brennen.
Außer diesen grundlegenden Funktionen gibt es noch einige nützliche Extras. Beispielsweise spürt der Photo Commander doppelte Dateien automatisch auf. Mit der Screenshot-Funktion fangen Sie alles ein, was sich gerade auf Ihrem Bildschirm befindet. Der Panorama-Ersteller fügt mehrere Fotos zu einem großformatigen Bild zusammen. Dank Wallpaper- und Slideshow-Assistent lassen sich beeindruckende Präsentationen zaubern. Es gibt sogar einige Stapelverarbeitungsfunktionen, mit denen Sie mehrere Aufnahmen auf einmal drehen, skalieren, mit Wasserzeichen versehen oder anderweitig anpassen. Das Tool wird von Entwicklerseite ständig verbessert, deshalb erweitern sich auch seine Funktionen kontinuierlich.
Die Verwaltung von Bildern ist mit dem Photo Commander eine einfache und effiziente Sache. Das Programm identifiziert bekannte Geräte, merkt sich selbstständig vorher importierte Fotos, kann Dateien in die Cloud (OneDrive, Dropbox, Google Drive) kopieren bzw. verschieben oder Dateien direkt per E-Mail versenden – ohne ein separates E-Mail-Programm.
Der Ashampoo Photo Commander ist ein umfassendes Foto-Management-Tool, das aufgrund der Fülle an Optionen Anfänger etwas überfordern kann. Wenn man die zahlreichen Funktionen des Programms für die tägliche Arbeit braucht und auch nutzt, lohnt es sich auf jeden Fall, damit zu arbeiten.
Vorteile | Nachteile |
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Universallösung im Bereich der Bildverwaltung und Bildbearbeitung | Für Anfänger eventuell zu viele Funktionen und Möglichkeiten |
Die vielen Bearbeitungsfunktionen ersetzen möglicherweise andere Programme | |
Breite Unterstützung von Dateiformaten |
Am besten geeignet für: Fotografen, die sich nur ein Tool für alle Aufgaben zulegen möchten.
Amazon Prime Photos
Wenn Sie ein Amazon-Prime-Abonnement abschließen, erhalten Sie auch Zugriff auf den Fotodienst Prime Photos. Darin verfügen Sie über einen unbegrenzten Fotospeicher und bis zu 5 GB für Videos oder andere Dateien. Der gesamte Service ist Teil des Amazon-Cloud-Storage-Dienstes Cloud Drive. Wenn Sie Ihre Fotos hochladen, können Sie diese in Alben organisieren. Prime Photos ordnet Ihre Bilder standardmäßig chronologisch an. Sie können Ihre Bilder jederzeit wieder herunterladen, per E-Mail verschicken oder über Facebook teilen. Das Tool beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen und ist daher einfacher zu bedienen als andere Fotodienste. Statt viele Extras und Optionen selbst anzubieten, verfolgt Amazon eine andere Strategie: Sie verbinden Ihre Bibliothek mit Drittanbieter-Apps Ihrer Wahl, um beispielsweise Fotos zu bearbeiten, Fotodrucke zu bestellen oder Geschenke mit Ihren eigenen Motiven zu entwerfen. Das Tool ist für PC sowie als App für iOS, Android und Kindle Fire erhältlich. Damit laden Sie Ihre Fotos direkt von Ihrem Desktop oder Mobilgerät in die Cloud hoch. Andernfalls gelingt der Upload über die Amazon-Website. Die mobilen Apps verfügen über eine Back-up-Funktion, die automatisch alle neuen Fotos hochlädt. Besonders lohnt sich dieser Fotodienst, wenn Sie ohnehin Mitglied bei Amazon Prime sind oder zumindest Interesse daran haben. Ohne ein Prime-Abonnement kostet die Mitgliedschaft mit unbegrenztem Fotospeicher 12 US-Dollar (ungefähr 11 Euro) im Jahr. Es gibt aber auch eine kostenlose dreimonatige Testversion.
Vorteile | Nachteile |
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Einfache Speichermöglichkeiten für Ihre Fotos, Dienst ist aufs Wesentliche reduziert | Die organisatorischen Werkzeuge sind begrenzt, es gibt keine Suchfunktion |
Die hochgeladenen Bilder sind von jedem internetfähigen Gerät aus einsehbar | |
Der Fotoservice ist im Prime-Abonnement enthalten und bietet darin kostenlosen und unbegrenzten Speicherplatz |
Am besten geeignet für: Hobby-Fotografen, die mit einfachsten Speicheroptionen und wenigen Werkzeugen zufrieden sind.
StudioLine Photo 4
Diese Foto-Manager-Software erlaubt es Ihnen, Ihre Fotosammlung so zu arrangieren, wie Sie es für sinnvoll erachten. In StudioLine Photo 4 erstellen und pflegen Sie eine Foto-Datenbank ganz nach Ihren Vorlieben, sortieren Ihre Bilder nach Motiven, Schlagwörtern, Geotags oder in benutzerdefinierten Ordnern. Mit der manuellen Tagging-Funktion können Sie Ihre Bilder exakt dem Ort zuordnen, an dem Sie sie aufgenommen haben. Es gibt allerdings keinen Passwortschutz und keine Gesichtserkennungsfunktion. Mit StudioLine Photo 4 können Sie Ihre Fotos nicht nur verwalten, sondern auch bequem bearbeiten. Dazu stehen Ihnen Vorher-Nachher-Ansichten Ihre bearbeiteten Bilder zur Verfügung. Wechseln Sie einfach zwischen den Ansichten, um einzelne Änderungsschritte und das Endergebnis zu begutachten. Farbige Markierungen helfen Ihnen, den Überblick zwischen den Arbeitsschritten zu behalten. Der Bildeditor ist einfach gehalten, aber eignet sich gut für Anfänger und simple Bearbeitungen. Für Profifotografen fehlen sicherlich komplexere Funktionen, Anfänger lernen aber schnell mit den Möglichkeiten umzugehen. Zum Beispiel ändern Sie den Farbton Ihrer Bilder, schneiden diese zurecht und richten sie nach Belieben aus. Viele dieser Bearbeitungswerkzeuge sehen Sie auf einen Blick in der übersichtlichen Symbolleiste. Dort können Sie Ihre beliebtesten Funktionen ganz einfach ablegen. Mit StudioLine Photo 4 können Sie Ihre Bilder via E-Mail und Flickr teilen. Das Programm verbindet sich allerdings mit anderen sozialen Seiten wie Facebook nicht direkt. Wenn Sie Ihre Fotos in physischer Form teilen möchten, haben Sie einige interessante Optionen zu Auswahl. Beispielsweise erstellen Sie mit wenigen Klicks Kalender, Karten und Fotoalben. Wenn Sie Ihre Fotos lieber auf einer CD oder DVD verwahren möchten, enthält das Tool einen praktischen Modus zur Covergestaltung. Es ist darin auch möglich, einige Text-, Schrift- und Bildanpassungen vorzunehmen; sogar eine Rechtschreibprüfung ist vorhanden. Auch wenn StudioLine Photo 4 Ihre Fotos drucken und auf Flickr teilen kann, fehlt es an Sharing-Funktionen für andere Foto-Sharing-Sites sowie Facebook. Die Testversion des Programms ist für 30 Tage kostenlos erhältlich. Für die Basisversion kostet 70 Euro, während die Pro-Variante für 450 Euro erhältlich ist.
Vorteile | Nachteile |
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Das Tool ist ein gutes Allround-Programm mit vielen Möglichkeiten zur Verwaltung und Bearbeitung Ihrer Fotos | Keine nativen Möglichkeiten zum direkten Teilen der Bilder in sozialen Netzwerken |
Gute Orientierung durch Tagging-Funktionen, farbliche Markierungen und Sternbewertungen | Nach der Testphase ist das Programm kostenpflichtig |
Die Benutzeroberfläche ist flexibel anpassbar |
Am besten geeignet für: Ambitionierte Amateur-Fotografen, die ein Allround-Programm zur Fotoverwaltung ohne soziale Funktionen suchen.
Photobucket
Fast 10 Milliarden gehostete Fotos sprechen eine deutliche Sprache: Photobucket ist einer der beliebtesten Hoster für Bilder im Internet. Die Plattform bietet unbegrenzten Foto- und Videospeicher zum Nulltarif (allerdings mit Dateigrößengrenzen) sowie Albumorganisation, Facebook-Integration und mobile Apps. Photobucket ist als soziale Plattform konzipiert und bietet viele Möglichkeiten, Fotos direkt mit ausgewählten Freunden und über andere soziale Netzwerke zu teilen. Der Dienst generiert automatisch URLs für Ihre Fotos, damit Sie sie einfach in Posts oder auf anderen Websites einbetten können, z. B. in Ihrem eigenen Blog oder in einem Forum. Mit den integrierten Bearbeitungswerkzeugen nehmen Sie sehr leicht kleinere Retuschierungen an Ihren Fotos vor, schneiden diese zu oder passen Helligkeit und Kontrast an. Außerdem können Sie Ihre Bilder mit Filtereffekten, dekorativen Rahmen oder Stickern verschönern. Über Photobucket ist erstellen Sie auch Fotobücher und Kalender, drucken Ihre Fotos auf Handy- bzw. Tablet-Hüllen oder sogar auf Leinwände und andere Produkte. Die kostenlose Nutzung des Dienstes ist auf 10 GB für die Verknüpfung Ihrer Bilder im gesamten Internet beschränkt. 8 GB kostenlosen Speicherplatz erhalten Sie, wenn Sie die Apps für iOS oder Android verwenden. Die werbefreie Variante kostet 99 US-Cent im Monat. Ein 500-GB-Speicherlimit gibt es für 40 US-Dollar pro Monat oder 400 US-Dollar pro Jahr.
Vorteile | Nachteile |
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Photobuckets sozialer Fokus macht es Ihnen leicht, Fotos in sozialen Netzwerken zu teilen | Für einige User sind die vielen sozialen Komponenten eventuell unnötiges Beiwerk |
Optionen für Fotobearbeitung und mobile Apps ermöglichen ständigen Zugriff auf Ihre Fotos | Der Fokus der Photobucket Community liegt auf unterhaltsamen Bildern und GIFs, was eher nicht den Interessen von ambitionierten Fotografen entspricht |
Einfache Verwalten der Bilder mit verschiedenen Endgeräten |
Am besten geeignet für: Nutzer, die Ihre Fotos und Videos in sozialen Netzwerken und Blogs teilen möchten.
Adobe Lightroom 6
Adobe ist der Branchenführer in den Bereichen Grafikdesign, Fotobearbeitung und Foto-Manager-Software. Das Unternehmen steht wie kein zweites für hochwertige, professionelle Software. Lightroom wird diesem Ruf mit seiner breiten Auswahl an Bearbeitungswerkzeugen und Sharing-Funktionen vollauf gerecht. Lightroom bietet Ihnen diverse Möglichkeiten, um Ordnung in Ihre Fotosammlung zu bringen. Beispielsweise bildet das Programm automatisch Kategorien, die auf den Metadaten Ihrer Bilder basieren. Lightroom ist ebenso in der Lage, Ihre Fotos automatisch auf einer Karte zu platzieren. Geo-Tagging eignet sich gut für Slideshows oder die Reisedokumentation. Sie können die Aufnahmeorte natürlich auch manuell auf der Karte markieren. Der Foto-Manager bietet alle üblichen Einstellungen und Optionen zur bequemen Organisation Ihrer Bilder. Sie können z. B. Ihre Lieblingsfotos oder jene Bilder, die Sie noch bearbeitet möchten, markieren und Etiketten oder Textnotizen zu Ihren Fotos hinzufügen. Praktische Hinweise oder Projektbriefings zu den Bildern haben Sie also immer gleich im Blick. In Lightroom haben Sie mehrere Möglichkeiten, Ihre Fotos online zu teilen oder direkt aus der Anwendung auszudrucken. Senden Sie Ihre Bilder an E-Mail-Empfänger oder posten Sie sie via Facebook oder Flickr. Weitere Nutzungsmöglichkeiten der Software umfassen Diashows, Drucke, Kalender und Fotobücher. Diashows konzipieren Sie ganz nach Ihren Wünschen, indem Sie den Inhalt, die Geschwindigkeit der Bildfolge und die Musik zusammenstellen. Lightroom verfügt bereits über einige Vorlagen für Fotobücher mit beliebten Themen, darunter Hochzeiten, Reisen und professionelle Portfolios. Nutzen Sie diese vorgefertigten Layouts und fügen Sie nur noch Ihre Aufnahmen dazu oder erstellen Sie Ihr Fotobuch von Grund auf neu. Das Programm bietet kreative Filter, die Sie global auf Ihre Bilder anwenden, um Textur und Farbton zu modifizieren. Nutzen Sie vorgefertigte Filter, oder speichern Sie Ihre Lieblingseinstellungen ab und erstellen Sie so einen individuellen Look. Adobe stellt sowohl eine iOS- als auch eine Android-App zur Verfügung, die sich mit der Lightroom-Software verknüpft. Allerdings müssen Sie für die Adobe Creative Cloud zahlen, um die Apps nutzen zu können. Lightroom unterstützt nichtdestruktives Editieren. Mit anderen Worten: Die Software bewahrt die ursprüngliche Version Ihres Fotos, und Sie können Änderungen vornehmen, ohne das Original zu beeinflussen. Falls Sie Änderungen vornehmen, die Sie später entfernen möchten, speichert Lightroom automatisch den Verlauf der Änderungen. Es ist also kein Problem, eine ursprüngliche Version Ihrer Bilder zu rekonstruieren. Das Programm ist ab 12 Euro monatlich erhältlich.
Vorteile | Nachteile |
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Zuverlässige Software vom Marktführer in Sachen Fotobearbeitung | Monatliche Kosten sind für Hobbyfotografen eventuell abschreckend |
Umfangreiche Funktionalität | |
Für Nutzer von Adobe-Produkten wie Photoshop ist Lightroom eine ideale Ergänzung |
Am besten geeignet für: Profi-Fotografen, die mit Adobe Produkten vertraut sind und diese täglich nutzen.
SmugMug
SmugMug ist ein Online-Foto-Sharing-Service, mit dessen Hilfe Sie eine Onlinepräsenz mit Ihren Bildern entwerfen. Sie können außerdem Alben erstellen und per E-Mail bzw. Social Media teilen. SmugMug bietet auch Fotobearbeitung, Druck und sogar einen Verkaufsservice für Ihre Fotos. Zur Auswahl stehen vier Arten von Konten. Die Bezahlmodelle variieren je nach Anspruch des Users. Jede Version von SmugMug bietet allerdings unbegrenzten Speicherplatz, Bearbeitungstools und SEO-Unterstützung. Die beiden teuersten Optionen beinhalten zusätzlich Marketing- und eCommerce-Funktionen, um mehr Besucher auf Ihre Seite zu bringen. Unabhängig davon, welches Abonnement Sie wählen, bietet der Fotospeicherdienst seinen Mitgliedern unbegrenzten Speicher für Fotos und Videos. Sie können Bilder bis zu 50 MB und Videos bis zu 3 GB hochladen. SmugMug kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit Ihrer Arbeit als Fotograf zu steigern. Das Programm hält SEO-Maßnahmen bereit, die dazu beitragen, dass Ihre Website besser von Suchmaschinen bewertet wird. Es verfügt beispielsweise über Einstellungen für Meta-Beschreibungen, Fototitel, Galerien und Dateinamen-Keywords. Sobald Sie mehr Traffic auf Ihrer Website bekommen, ist es ratsam, Ihre Bilder auch urheberrechtlich zu schützen. In diesem Bereich hat das Tool ein paar effektive Optionen zur Auswahl: Schutz für Benutzerfotos, einschließlich Rechtsklickschutz, sowie benutzerdefinierte Wasserzeichen für Ihre Aufnahmen. Der Foto-Sharing-Service macht es Ihnen leicht, Ihre Fotos über diverse Kanäle zu teilen. Jedes Abonnement erlaubt es Ihnen, Ihre Aufnahmen über soziale Netzwerke einschließlich Facebook, Twitter und Google+ zu posten. Sie können Ihre Fotos natürlich auch ganz klassisch per E-Mail teilen. Wenn Sie Ihre Alben mit anderen Usern gemeinsam nutzen möchten, können Sie Freunde und Familienmitglieder einladen. Diese sind dann ebenfalls in der Lage, Fotos in Ihre Alben oder Sammlungen hochzuladen. Die Support-Optionen von SmugMug sind ausführlich und hilfreich. Anfänger finden sich dank einer FAQ-Seite und Video-Tutorials schnell zurecht. Es gibt auch Supportartikel, die ein breites Themenspektrum abdecken. Bei weiterführenden Fragen ist ein E-Mail-Formular verfügbar, um einen Support-Mitarbeiter zu erreichen. Aufgrund des unbegrenzten Speicherplatzes ist SmugMug optimal, um Fotos online zu speichern. Dank der hohen Kapazität für hochauflösende Fotos ist für das Tool besonders für professionelle DSLR-Benutzer geeignet. Für Hobbyfotografen dürften die kostenpflichtigen Angebotsoptionen des Dienstes etwas zu hochpreisig sein. Für ambitionierte User ist die Foto-Sharing-Website aber sicher eine gute Wahl, denn sie bietet Hilfestellung bei Marketing, SEO, eCommerce und Brand-Entwicklung für Ihre Marke. SmugMug eignet sich gut für Profis, die ihre Arbeiten verkaufen und darum online auf sich aufmerksam machen wollen.
Vorteile | Nachteile |
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Ideale Software, um die Vermarktung Ihrer Fotos zu optimieren | Für eine nichtkommerzielle Nutzung eventuell zu komplex |
Umfangreiche Marketing- und SEO-Zusatzoptionen | |
Unbegrenzter Speicherplatz |
Am besten geeignet für: Professionelle Fotografen, die Ihre Arbeiten online vermarkten möchten.
Alternative Möglichkeiten: Cloud-Speicher-Anbieter
Alle bisher aufgeführten Dienste sind explizit für das Hosting von Fotos konzipiert. Wenn Sie Ihre Fotos sicher online speichern möchten, gibt es aber noch einige andere Möglichkeiten. Es existiert eine große Auswahl an Cloud-Speicher-Sites, einschließlich Google Drive, Dropbox und OneDrive, die Sie auch als Online-Fotospeicher verwenden können. Ein wichtiger Vorteil liegt hier auf der Hand: Sie sind nicht nur auf Foto- und Videoformate beschränkt, sondern speichern auch alle andere Arten von Dateien.
Cloud-Speicher bieten großzügigen und sicheren Speicherplatz für rund 10 US-Dollar monatlich. Es kommt selten vor, dass die Dateigrößen limitiert sind, daher lassen sich auch hochauflösende Videos und Bilder hochladen. Laden Sie Ihre Dateien bequem auf eine Vielzahl an Endgeräten herunter, und nutzen Sie die vielfältigen Sharing-Optionen via Social Media und öffentliche Links. Somit ist es ein Leichtes, Ihre Fotos und Videos mit Freunden und Familie zu teilen.
Allerdings bieten die meisten dieser Dienste keine Bearbeitungs- oder Organisierungsfunktionen, aber einige verfügen über ein paar zusätzliche Features. Dropbox z. B. hat eine eigenständige Foto-App namens Carousel. Dieses Tool, das Ihre Fotos automatisch auf Ihrem Konto speichert, wurde für einfaches Foto-Sharing entworfen.
Apple verfügt zudem über ein hauseigenes Cloud-Foto- und Dateispeichersystem. Mit iCloud Drive sichern Sie Ihre Fotos, die Sie mit Ihren iDevices in die Cloud hochladen.
Gesamtübersicht Picasa-Alternativen Teil 1
Flickr | Google Fotos | Apple iCloud Photo Library | Amazon Prime Fotos | Photobucket | |
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Kostenlose Version | 1 TB Speicher | Unbegrenzter Speicher für Fotos und Videos | 5 GB Speicher | Unbegrenzter Speicher für Fotos und 5GB für Videos (mit Prime Abo) | 2 GB und 8 GB mit den Apps |
Kostenpflichtige Version | Ohne Werbung $ 5.99 monatlich, 2 TB für $ 49.99 im Jahr | 100GB für $ 1.99 monatlich, 1 TB für $ 9.9 monatlich | ab $ 0.99 im Monat für 20GB | $ 12 im Jahr ohne Abo | Ab $ 2.99 monatlich für 20 GB |
Unterstützte Dateiarten | JPEG, GIF und PNG | JPEG, TIF, TIFF, BMP, GIF, PSD (Photoshop), PNG, TGA und einige RAWs | JPEG, TIFF, PNG, und die meisten RAWs | JPEG, BMP, PNG, TIFF und einige RAWs | GIF, JPG, JPEG, PNG |
Maximale Dateigröße | Fotos: 200 MB, Video: 1 GB | Fotos: 75 MB, Video: 10 GB | Fotos: 1.000 MB in der Stunde, 10.000 am Tag, 25.000 monatlich | 2 GB | 5 MB |
Beschränkung der Bandbreite | Keine | Keine | Keine | Keine | 10 GB im Monat kostenlose Version, nicht beschränkt in der Vollversion |
Apps | iOS, Android, Mac und Windows | iOS, Android, Mac und Windows | iOS, Mac und Windows | iOS, Android, Kindle Fire, Mac und Windows | iOS, Android, Mac und Windows |
Gesamtübersicht Picasa-Alternativen Teil 2
Ashampoo Photo Commander | StudioLine Photo 4 | Adobe Lightroom 6 | SmugMug | |
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Kostenlose Version | 1 TB Speicher | 4 GB Speicher | 2 GB Speicher | Unbegrenzter Speicher für Fotos |
Kostenpflichtige Version | 49,99 € (14,99 € für Besitzer einer Vorgängerversion | 70 € bzw. 450 € | ab 12 € monatlich für 20 GB | Ab 3 € monatlich |
Unterstützte Dateiarten | RAW-Varianten, PSD, MPO/JPS 3D-Bilder, WEBP | JPEG, TIFF, BMP, PNG, und einige RAWs | DNG, JPEG, TIFF, PNG, und die meisten RAWs | JPEG, PNG, GIF |
Maximale Dateigröße | Fotos: 200 MB, Video: 1 GB | Fotos: 75 MB, Video: 10 GB | 1 GB | Fotos: 50 MB, Videos: 3 GB |
Beschränkung der Bandbreite | Keine | Keine | Keine | Keine |
Apps | iOS, Mac und Windows | S, Android, Mac und Windows | iOS, Mac, Android und Windows | S, Android, Mac und Windows |